Specials

Neben den regulären A Wall is a Screen Kurzfilmwanderungen hat das Team in den letzten Jahren Variationen des ursprünglichen Konzepts erarbeitet.

A Wall is Screen by bike

Anstatt von Wand zu Wand und von Film zu Film zu laufen, benutzen das Projektionsteam und das Publikum ihre Fahrräder, um von einem Ort zum nächsten zu gelangen. Dadurch sind wir in der Lage, weitaus größere Gebiete abzudecken und Vorführorte zu nutzen, die wir zu Fuß nicht kombinieren könnten. Außerdem können wir auf diese Weise Bereiche der Stadt entdecken, die zu Fuß nicht so leicht zu erreichen sind.

Hier geht es zur Photogalerie mit Bildern von einer unserer Fahrradtouren in Hamburg.

A Wall is a Screen Maritim

2010 haben wir unser Konzept zum ersten Mal auf das Wasser verlegt. Im Hamburger Hafen ist es möglich, mit kleinen Booten, sogenannten Barkassen, weniger bekannte Teile des Hafengebiets zu erreichen. Das Publikum begleitete das A Wall is a Screen Team auf diesen Booten und die Filme wurden auf andere Boote, Brücken oder Kaimauern projiziert. So entstand ein einzigartiger neuer Zugang zum Hafengebiet, von dem viele Teile normalerweise nicht leicht zugänglich sind - es sei denn, man ist mit dem eigenen Boot unterwegs.

Hier geht es zur Photogalerie mit Bildern von einer unserer Maritim Touren in Hamburg.

A Wall is a Screen: Hands on

In Zusammenarbeit mit dem Goethe-Institut und z.B. dem Dokfest Kassel haben wir Workshops durchgeführt, in denen wir das A Wall is a Screen Konzept vorgestellt und gemeinsam mit den Teilnehmern die kuratorischen und logistischen Aspekte einer unserer Touren erarbeitet haben. Ein Beispiel war unsere Tour 2017 in Bangkok, Thailand, bei der die Film- und Ortsauswahl gemeinsam mit einer Gruppe von Filmemachern, Kuratoren und Archivaren aus Bangkok erarbeitet wurde. Ähnlich haben wir 2023 in Daressalam, Tansania gearbeitet und dort zusammen mit dem Kollektiv Ajabu Ajabu einen Unserer Rundgänge erarbeitet und präsentiert. 

Hier geht es zur Photogalerie mit den Bildern unseres Workshops in Bangkok.

Wir halten außerdem auch Vorträge über unser Konzept und nehmen an Podiumsdiskussionen über neue Formen der Filmpräsentation oder über die Nutzung des öffentlichen Raums für kulturelle Veranstaltungen teil.

A Wall is a Screen in der Schule

In Anlehnung an das Konzept unserer Workshops, aber mit einem größeren zeitlichen Rahmen, haben wir mit Schulklassen zusammengearbeitet, denen wir unser Konzept vorgestellt und die Projektonsorte gemeinsam mit ihnen ausgewählt haben. Die Filme für die Vorführung wurden von den SchülerInnen dann in Zusammenarbeit mit AnleiterInnen selbst produziert.